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Eine Gegenewegung -
für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit


Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit:“ Better World Cup“ ist eine Initiative der Werbeagentur "Die mit dem Vogel GmbH" und "Mr.ERGO" für die Umwelt.  Ziel ist es, möglichst viele Zahnärzte zur Nutzung von Bio-Bechern zu animieren und ihre Plastikbecher gegen eine biologisch abbaubare Variante auszutauschen, schon weit bevor das EU-Verbot für Einwegplastik
es ab 2021 vorschreibt.

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Plastikflut in
Praxen

Durch immer strengere Hygiene-Auflagen werden im medizinischen Bereich mehr und mehr Einweg-Artikel und Plastikverpackungen notwendig. Im Zuge der allgemeinen Diskussion um Plastikabfälle haben wir uns zusammengetan und wollen versuchen im Alltag unnötigen Müll zu vermeiden. Kleine Praxen verbrauchen im Quartal etwa 2000 Mundspülbecher aus Plastik. Das macht 8000 Becher im Jahr. Die müssen nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Über die Jahre gerechnet ergeben sich Unmengen an Plastikmüll, den man sehr einfach verringern könnte. Unsere Gewässer sind jetzt schon durch Plastik verunreinigt. Bei der Verbrennung von Kunststoffen werden u.a. hochgiftige Dioxine frei gesetzt.

Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit. Bitte helfen Sie uns dabei, Plastikmüll zu reduzieren.
Gemeinsam Nachhaltig.

Mehr zum Thema Nachhaltigkeit

Nachhaltige Entwicklung
generationen
gerecht und umweltfreundlich


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Der Bund Friends of the earth Germany berichtet, dass die natürlichen Ressourcen und die Aufnahmekapazität der Erde für Schadstoffe sind begrenzt. Eine Nachhaltige Entwicklung zielt darauf ab, verantwortungsbewusst mit den endlichen Ressourcen umzugehen, damit heutige und künftige Generationen weltweit ein Leben in Würde – entsprechend ihrer Bedürfnisse – führen können. Kernelemente sind dabei die weltweite Bekämpfung der Armut und die Anerkennung der ökologischen Grenzen des Wirtschaftens. Der BUND setzt sich für eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung ein generationsgerecht und umweltfreundlich. Bislang wird die Verantwortung für einen Lebensstil, der weniger Ressourcen verbraucht, noch viel zu oft als eine rein persönliche Entscheidung angesehen. Doch die Politik ist gefragt, den Rahmen für nachhaltige Lebensstile zu setzen, damit unser Zukunftsbild Realität werden kann: Eine intakte Umwelt, die Bewahrung der biologischen Vielfalt , wenig Ressourcenverbrauch und eine hohe Lebensqualität für die Menschen. Das erreichen wir über eine naturverträgliche Energieversorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien , nachhaltige Mobilität , ökologische Landwirtschaft auf ganzer Fläche und internationale Gerechtigkeit im wirtschaftlichen Handeln . Einen ersten Schritt in die richtige Richtung könnte die Politik schon heute gehen, indem sie die jährlichen umweltschädlichen Subventionen in Höhe von 57 Milliarden Euro abbaut und die deutschen Nachhaltigkeitsziele für 2030 deutlich schärft. Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit
Gemeinsam Nachhaltig.


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Nachhaltigkeitsstrategie benötigt ambitionierte Ziele und verbindliche Umsetzung


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Nachhaltige Städte – eines der 17 UN-Ziele Wesentliche Ziele der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie sind weit davon entfernt, erreicht zu werden: darunter Klimaschutz und Artenschutz, Verkehrs- und Landwirtschaftsziele. Der BUND fordert die Bundesregierung auf, eine verbindliche und wirksame Umsetzung der Ziele zur obersten Priorität ihres Regierungshandelns zu machen (vgl. Stellungnahme zum Konsultationspapier vom Juni 2018). Grundsätzlich gilt: Die neue deutsche Nachhaltigkeitsstrategie, mit der die Bundesregierung die globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG) umsetzen will, ist nicht ehrgeizig genug. Sie enthält keinen Fahrplan für den sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohle. Dem immensen täglichen Flächenverbrauch setzt sie kein Ende, und auch in anderen Wirtschaftsbereichen setzt die Bundesregierung unbeirrt auf ein "Weiter so". Auch die internationalen Auswirkungen deutscher Wirtschafts- und Agrarpolitik müssen in Zukunft wesentlich stärker berücksichtigt werden. Eine Politik, die sich vor allem am Ziel des Wirtschaftswachstums orientiert, steht im krassen Widerspruch zu den begrenzten Ressourcen. In vielen Bereichen sind die planetaren Grenzen längst überschritten – beim Schutz des Klimas, der Böden und der Biodiversität. Für die nötige sozial-ökologische Wende brauchen wir klare und verbindliche Reduktionsziele für Deutschland, die sich u.a. aus dem aktuellen Ressourcenverbrauch pro Kopf ableiten. Die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen muss zur Grundlage jeder wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung werden! Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit.


Erneuerbare und Naturschutz


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Um die Folgen des Klimawandels einzudämmen und damit die Biodiversität weitestgehend zu bewahren, ist der Ausstieg aus der gefährlichen Atom- und dreckigen Kohlekraft unabdingbar. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien muss aber sorgfältig auf die Einhaltung ökologischer Rahmenbedingungen geachtet werden. Hierfür ist eine gute Regionalplanung notwendig. Ausbau der Erneuerbaren beschleunigen Die Mehrheit der Bevölkerung will, dass gefährliche Atomkraftwerke schnell vom Netz genommen und klimaschädliche Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Deshalb muss die Energiewende ein Erfolg werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist mit Abstand die erfolgreichste Klimaschutzmaßnahme in Deutschland – und damit Motor für die Energiewende. 2014 erreichten die erneuerbaren Energien einen Anteil von 27,3 Prozent an unserer Stromversorgung. Der steile Trend der Erneuerbaren, wie er sich zwischen 2009 und 2013 abgezeichnet hat, wird allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit durch das neue EEG stark ausgebremst werden, so wie dies bereits 2014 zu erkennen war. Es ist sinnvoll, das EEG zu optimieren, vor allem aber ist es wichtig, die Kosten für die Energiewende gerechter zu verteilen und die Ausnahmen für die Industrie auf ein sachlich begründbares Maß zu reduzieren. Wer jetzt an den Grundprinzipien des EEG rüttelt, der verhindert die Energiewende – und damit auch die "Energiewende von unten", die von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort vorangebracht wird. Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit.


Wie der Begriff Nachhaltigkeit entstanden ist!


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Der Begriff bedeutet im ursprünglichen Wortsinn „längere Zeit anhaltende Wirkung“. Diese Definition wurzelt im forstwirtschaftlichen Denken und wurde erstmals 1560 in der kursächsischen Forstordnung erwähnt, um trotz hohem Holzbedarf für die Bergwerke eine fortlaufende Nutzung sicherzustellen. Die „nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder“ verhindert das gänzliche Abholzen und gewährleistet die natürliche Regenerationsfähigkeit des Waldes, weil immer nur so viel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann. Der Forstwirt Hans Carl von Carlowitz prägte den Begriff und beschrieb 1713 das Dreieck von ökologischem Gleichgewicht, ökonomischer Sicherheit und sozialer Gerechtigkeit. Ursprünglich als „sustainable yield - nachhaltiger Ertrag“ ins Englische übersetzt, kam der Begriff als „Sustainability“ in den 1970er Jahren durch die Ökologiebewegung wieder zurück in den deutschsprachigen Raum. Längst hat die „Nachhaltigkeit“ die Forstwirtschaft hinter sich gelassen und findet sich in vielen Lebensbereichen. Was bedeutet Nachhaltigkeit? Traditionelle Lebensweisen in vorindustrialisierten Gesellschaften waren in ihren Auswirkungen nachhaltiger als die moderne Industriegesellschaft. Die Menschen waren unmittelbar auf ein bestimmtes Gebiet zur Nahrungsproduktion und als Wohnraum beschränkt, wodurch ein natürliches Interesse am Weiterbestehen dieses Ökosystems bestand. In vielen indigenen Kulturen wurde über Mythen, Rituale und Tabus versucht, Änderungen der Lebensumwelt und der Ökosysteme gering zu halten. Wir können alle dazu beitragen, unser Ökosystem zum Wohl zukünftiger Generationen lebenswert zu erhalten. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, was zu einem nachhaltigen Lebensstil gehört. Neben ökologischen Faktoren wie die Reduktion des CO2-Ausstoßes, die Energieeinsparung und der Erhalt natürlicher Ressourcen sind auch die sozialen Aspekte wie die Einhaltung sozialer Standards in der Produktion und der faire Handel wichtig. Auch ökonomische Faktoren gilt es zu beachten. Dazu zählen Effizienz, Zweckmäßigkeit, Lebenszyklus und Regionalität eines Produktes. Nachhaltig leben im Alltag Täglich können wir uns aufs Neue für einen nachhaltigen Lebensstil entscheiden. Jeder von uns kann durch sein eigenes Handeln einen Beitrag leisten. Einkauf Verpackungsarme Produkte wählen Langlebige Artikel kaufen Wiederverwendbare Taschen aus Stoff oder Papier statt Plastiksackerln Einkauf von gebrauchten Waren: z.B. in Second-Hand-Shops und bei Tauschbörsen Bei Haushaltsgeräten immer die höchste Energieeffizienzklasse wählen Entscheidung für Ökotextilien aus fairem Handel Kauf von ökologischen Reinigungsmitteln Verzicht auf unnötige Produkte wie WC-Beckensteine, Duftsprays oder aggressive Spezialreinigungsmittel Ernährung Saisonale Produkte aus der Region wählen Bioprodukten den Vorzug geben Lebensmittel mit dem Fairtrade-Gütesiegel kaufen Fleischlose Tage einführen Abfall und Entsorgung Abfälle wo immer möglich vermeiden Müll richtig trennen Lebensmittel im Müll vermeiden durch bewusstes Einkaufen, richtige Lagerung und gute Planung Reste zu schmackhaften, kreativen Gerichten verkochen Mehrweg statt Einweg reduziert das Abfallvolumen Ökologische Getränke bevorzugen (Leitungswasser, biologische, regionale Obst- und Gemüsesäfte, Tees etc.) Energie Energie sparen durch Wärmedämmung und Sanierung Niedrige Waschtemperaturen bei Geschirrspüler und Waschmaschine wählen Stromfresser identifizieren und abschalten Stand-By-Betrieb vermeiden Mobilität Kurze Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen Wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen Fahrgemeinschaften bilden Spritsparend Auto fahren Autos mit geringem Treibstoffverbrauch oder alternativen Antrieben kaufen Klimafreundlich in den Urlaub, d.h. Flugreisen weitgehend vermeiden Natur und Garten Eigenkompostierung Biologische Düngemittel verwenden Keine Pestizide einsetzen Je mehr natürlich belassene Pflanzen desto mehr Nützlinge Arbeitsplatz Laptops haben einen geringeren Stromverbrauch als Stand-PCs Stand-By-Betrieb vermeiden Papier sparen: Wenn überhaupt notwendig, dann doppelseitig ausdrucken Recycling-Papier verwenden Ausdrucke in Schwarz-Weiß anstatt in Farbe Pflanzen im Büro erhöhen das Wohlbefinden und fördern die Konzentration Nachhaltig in die Zukunft Es ist die Herausforderung für die Zukunft, bestehende Einkaufs-, Konsum- und Produktionsmuster so zu verändern, dass auch für zukünftige Generationen ein menschenwürdiges Leben möglich ist und gleichzeitig unsere Lebensqualität und Lebensfreude steigt. Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit. Leben wir gemeinsam nachhaltig!


Was ist wirklich “nachhaltig”?


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Doch was tatsächlich die Bezeichnung “nachhaltig” verdient, kann niemand so genau sagen. Vieles, was auf den ersten Blick nachhaltig erscheint, kann sich als Trugschluss entpuppen. Ein überraschendes Beispiel bietet der Konsum von Äpfeln: Wer zu regionalen Äpfeln greift, tut dies oft mit dem guten Gewissen, die Umwelt zu schonen. Was jedoch viele nicht wissen: In den Wintermonaten ist es egal, ob man zu den Bio-Äpfeln aus Neuseeland oder zur regionalen Alternative greift. Durch den hohen Kühl- und Lageraufwand haben die hiesigen Äpfel einen ebenso großen CO2-Fußabdruck wie die Äpfel, die praktisch ohne Lager direkt von der Ernte per Flugzeug von dem anderen Ende der Welt ihren Weg in den Supermarkt finden. Beispiele wie diese machen deutlich, dass hinter jeder Kaufentscheidung sehr komplexe Zusammenhänge und komplexe Wertschöpfungsketten stehen können. Eindeutig ist jedoch, dass Unternehmen sich auf das wachsende Bewusstsein für nachhaltige Themen einstellen müssen. Allerdings lässt sich eine Unternehmensphilosophie nicht ohne Weiteres auf „nachhaltig“ trimmen. Um nicht als Greenwasher zu gelten, entscheiden sich manche Unternehmen sogar dazu, das Thema gar nicht als Verkaufsargument ins Feld zu führen - obwohl sie mitunter allen Grund dazu hätten. Ritter Sport beispielsweise verwendet für seine Schokolade größtenteils Kakaobohnen, die nach Bio-Richtlinien angebaut werden. Auf der Verpackung ist ein entsprechender Hinweis ganz bewusst nicht abgedruckt. Der Schokoladenhersteller hat die Erfahrung gemacht, dass viele Kunden Bio-Produkte automatisch mit einem schlechten Geschmack assoziieren. Abgesehen davon wäre damit ohnehin nur ein Aspekt der Nachhaltigkeit, das umweltbezogene Ziel, abgedeckt. Mit “Bio” zu werben, könnte die Aufmerksamkeit auf vernachlässigte Aspekte, wie Fairness und soziale Verantwortung lenken. Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit.



Nachhaltigkeit als Lebensgefühl


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Den Nachhaltigkeitsboom zu ignorieren und im „Business as usual” zu verharren, ist hingegen auch keine Option. Ganz im Gegenteil: Die Entwicklung der vergangenen Jahre hat gezeigt: Wer sich offensiv einer nachhaltigkeitsorientierten Wertschöpfungskette stellt, kann enorme Chancen für neues Wachstum realisieren. Deshalb sind Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit in all ihren Facetten ernsthaft verpflichtet fühlen, inzwischen in fast allen Wirtschaftszweigen zu finden. Dabei geht es nicht um altbackene Produkte mit Öko-Reformhaus-Charme: Businessmodelle, die in einem nachhaltigen Kontext stehen, sind heute authentisch, innovativ und ästhetisch ansprechend ausgerichtet. Auch so alltägliche Gegenstände wie beispielsweise eine Trinkflasche können dann ein gutes Gefühl vermitteln: Bei den wiederverwendbaren Glasflaschen von soulbottles überzeugt die Kunden sowohl das attraktive Design als auch das dahinter stehende Konzept. Mit der Trinkflasche hat man immer Zugang zur nächsten Quelle: dem Wasserhahn um die Ecke. Warum also Trinkwasser in Plastikflaschen abfüllen, mit dem LKW zum Supermarkt transportieren und dann noch mühselig in die eigene Wohnung schaffen? Zudem wird beim Kauf jeder Flasche ein Euro für “Clean Water”-Projekte gespendet. Nachhaltigkeit hat vielfältige Facetten, und es ist nicht immer einfach, die Spreu vom Weizen zu unterscheiden. Klar ist jedoch: Nachhaltigkeit ist längst Lifestyle geworden - der immer weniger mit Verzicht und Kontrolle zu tun hat. Wer die LOHAS erreichen will, muss heute nicht nur soziale, wirtschaftliche und ökologische Kriterien beachten, sondern auch ästhetische. Nachhaltigkeit wird zunehmend zum Lebensgefühl. Es ist Zeit für eine Gegenbewegung – für Ressourcenschonung und Umweltsauberkeit.



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